Die
Chronik
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2009
Davos „Im Sanatorium“ 7. - 14. März
Kurt
Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Peter Laniecki, Gerd Krämer, Josef
Steibl, Karl Horst
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Anreise mit vier Autos:
Kurt & Gerd, Josef &
Karl, Peter alleine
Georgy, Bernhard: Start mit
Weisswustfrühstück in Reichersbeuern
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Wohnung
im ehemaligen Sanatorium:
- riesengroß; 5 Einzel- und 3 Doppelzimmer
- nicht besonders komfortabel; aber wenigstens sauber
- alle vier Autos finden Platz in der Tiefgarage, mit Aufzug
direkt in die Wohnung im 2. Stock.
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Peter
will sich mehr erholen; lässt das Schifahren daher erst mal
ausfallen.
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Sonntag:
Strahlende Sonne den ganzen Tag
Wir fahren mit dem Bus zum zum Rinerhorn, wo wir stressfrei
unsere Schipässe kaufen und dann einen tollen Schitag mit
besten Schneeverhältnissen erleben.
Josef führt uns einmal auf Abwege (fast auf die Bahngleise),
aber ansonsten alles „supi“.
Krönung ist der Burgunderbraten zum Abendessen
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Montag:
Das Wetter ist besser als die Vorhersage, bleibt aber den
ganzen Tag wechselhaft.
Wir fahren über’s Weissfluhjoch bis nach Küblis und von
dort mit der Bahn (lt. Peter angeblich als Schwarzfahrer) zurück
nach Klosters. Trotz Wind und Wolken gibt’s immer wieder
tolle Neuschneepisten. Insgesamt ein unerwartet schöner
Schitag.
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Dienstag:
Die ganze Nacht hat’s geschneit, doch während wir frühstücken
kommt die Sonne raus.
Wir fahren auf’s Jakobshorn und erleben dort bis Mittag:
- blauen Himmel und strahlende Sonne
- Pulverschnee
- „Schweben“ im Tiefschnee
Kurt holt sich bei einem Salto im Tiefschnee eine blutige Nase
uns einen schmerzenden Daumen. Gottseidank haben
Sicherheitsbindung und Helm schlimmeres verhütet.
Am frühen Nachmittag geht’s nach Hause. Auf dem Plan steht
„Gemüseschneiden“ für den traditionellen Wok.
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Mittwoch:
Schon wieder starker Schneefall „nächtens“.
Da zwischdurch aber die Sonne rauskommt, machen wir uns gegen
11 Uhr auf den Weg zum Rinerhorn.
Dort angekommen hat das Wetter aber wieder umgeschlagen,
sodass wir nach zwei Abfahrten im dichten Schneetreiben den Rückweg
antreten.
Für den Rest des Tages ist „Abhängen“ angesagt.
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Donnerstag:
Zeitweise Schneetreiben; wir fahren über Klosters zum
Madrisa-Skigebiet.
Bei schlechter Sicht gibt's einige "Abzweiger" in
den Tiefschnee neben der Piste (auch Berni !)
Wieder ausgezeichneter Schnee; insbesondere
nachdem die Talabfahrt geöffnet wird.
Zurück über die "schwarze 16" nach Wolfgang
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Freitag:
Wieder schlechte Sicht; übers Weissfluhjoch und die
"schwarze 13" nach Wolfgang.
Von dort per Bus zum gemütlichen Pischa-Gebiet.
Goergy, Kurt und Gerd fahren nach dem Mittagessen nach Hause.
Karl und Josef gehen zuerst in den mittlerweile schweren
Tiefschnee (es ist warm geworden). Zum Abschluss kommt doch
noch die Sonne raus und beschert uns einen krönenden
Abschluss.
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Fazit:
Wetter gemischt; Wohnung riesig aber renovierungsbedürftig;
Schnee absolut "leiwand".
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Nachtrag:
Nach Beschwerde bei Interhome erreicht Kurt einen 10%-igen
Nachlass auf den Mietpreis unserer Wohnung.
--> Startkapital für Zermatt 2010 !
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2008 Fiss (Serfaus – Fiss - Ladis) Österreich 8. -
15. März
Kurt
Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Peter Laniecki, Gerd Krämer, Josef
Steibl, Karl Horst
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Anreise wie im letzten Jahr:
Kurt, Gerd, Peter: mit Stau am Fernpass
Georgy, Bernhard, Josef, Karl: Weisswustfrühstück in Reichersbeuern;
anschließend gemütlich & staufrei nach Fiss
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Große
komfortable Wohnung im „Haus
Michael
a“ - www.hausmichaela.at -
knapp 10 min zu Fuß zu den Talstationen
Ski & Skischuhe werden direkt an der Talstation bei „Sport
Krissmer“ aufbewahrt; jeden Morgen warm und trocken abzuholen.
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Peter
muß wegen „Golfarm“ auf’s Skifahren verzichten;
Berni fährt am
liebsten „stressfrei“ alleine.
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Sonntag:
Sonne und teils sehr guter Schnee; wir erkunden fast das
gesamte Skigebiet inclusive der „Suizid-Abfahrt“
(so benannt nach
Bernie
’s „Ab“-sturz) vom Pezid
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Montag:
Sonne und relativ warm; Karl fährt Mittags nach Hause wg.
„Telefonkonferenz“; alle anderen kommen auch schon am frühen
Nachmittag zurück, weil’s schon sehr „woach word’n is“
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Dienstag:
wieder ein überraschend schöner Tag mit tollem Schnee auf der
Nordseite
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Mittwoch:
im Tal Regen, oben starker Schneefall; nach einem
ausgezeichneten Josef’schen Kaiserschmarrn zum Mittagessen lockt uns
eine kurze Wetterbesserung auf den Berg; dort aber „Blindfahrt“ im
heftigen Schnnetreiben und so geht’s direkt zurück nach Hause
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Donnerstag: Sonne und Neuschnee bescheren uns ideale Verhälnisse; wir müssen
allerdings eine halbe Stunde an der Talstation warten bis alle Lawinen
abgesprengt sind; dann ein „Traumtag“ – besonders im
Masner-Gebiet
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Freitag:
wieder starker Schneefall, der langsam in Regen übergeht; wir
bleiben erst mal zu Hause … und kommen dann nicht mehr rechtzeitig
aus den Puschen
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Fazit:
Auch in diesem Jahr ein toller Skiurlaub; Essen wird immer noch
besser, so dass wir Kurt seine erste „Haube“ verleihen (die er
sich beim Sturz am Donnerstag ja bereits aufgesetzt hatte)
Ob wir in Zukunft überhaupt noch Skier mitnehmen sollten?
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2007 Kappl (Ischgl) Österreich 3. - 10.
März
Kurt
Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Peter Laniecki, Gerd Krämer, Josef
Steibl, Karl Horst
| Anreise unterschiedlich:
Kurt, Gerd, Peter mit viel Stau
Georgy, Bernhard, Josef + Karl: Weißwurstfrühstück in Reichersbeuern;
anschließend staufrei nach Kappl |
| Wohnung verteilt im Haus:
Küche + Wohnraum und 1 Zimmer im EG; die weiteren Zimmer im 2. Stock
(dazwischen im 1. Stock die Hausbesitzer - Fr. Watzdorf ist recht
gesprächig) |
| Sonntag Skifahren in Kappl:
da uns der Skibus wegen Überfüllung nicht mitnimmt, gehen wir zu Fuß
Dann aber toller Schnee und gute Pisten. Insbesondere di lange
"Lattenabfahrt" macht richtig Spaß |
| Montag + Dienstag Ischgl:
Einfach traumhaft ! Zur ersten Bergfahrt zwar 10 Minuten Wartezeit, aber
dann erwarten uns strahlend blauer Himmel, gigantische Ausblicke und
natürlich Pisten, Pisten, Pisten. |
| Mittwoch: Regen am Vormittag und daher erst mal Ausruhen und Faulenzen
Mittags geht's dann nach See mit schönen Pisten, doch zwischendurch fast
ohne Sicht durch Nebel und Wolken.
Daher machen wir uns auch bald wieder auf den Heimweg. |
| Donnerstag: Wieder Wolken und Regen, doch Josef kann's zu Hause nicht
aushalten, macht sich als "Scout" auf ins Kappler Skigebiet. Er
ruft dann auch prompt "vom Berg" an um uns mitzuteilen, daß es
"oben" eigentlich ganz schön sei.
Also macht sich die ganze Gruppe auf den Weg, bis wir oben ankommen hat's
allerdings schon wieder zugezogen.
Und bei Josef will der Gleichgewichtssinn beim Fahren im Nebel nicht
mitspielen und rächt sich mit heftiger "Seekrankheit". |
| Freitag zum Abschluß wieder Ischgl mit Wetter, Schnee und Spaß wie schon
an den ersten Tagen. Riesig !!! |
| Fazit: wieder eine tolle Woche; das Wetter hilft uns, unsere Kräfte
richtig einzuteilen; die Küche und der Bier-/Weinkeller sorgen wie immer
für allgemeines Wohlbefinden |
2006 Haute Nendaz - Verbier 4. - 11. März
Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Peter
Laniecki, Gerd Krämer, Karl Horst
(Josef muß kurzfristig absagen da für BMW nach Steyr abkommandiert)
| Anreise schwierig, da starker Schneefall bis Bern, aber gerade noch
rechtzeitig der "Schneekatastrophe" in Süddeutschland und der
Nordschweiz entgangen (zu Hause in LL, TÖL und M mehr als ½ m
Neuschnee)
Das letzte Stück zum Chalet nur mit Ketten zu bezwingen (Georgy versucht's
ohne, scheitert aber kläglich) |
| Chalet "Digitalis": 135 m², immer noch genauso schön wie
2001 |
| Sonntag: Schneefall, daher nur Spaziergang nach Nendaz-Station zum
Skipasskauf |
| Montag: Sonne, viel Schnee, bestens unterwegs nach Thions und Veysonaz |
| Dienstag: Peter bleibt mit Schulterproblemen zu Hause
die restlichen Fünf erleben einen traumhaften Skitag mit strahlend blauem
Himmel,
Tiefschneeabfahrt und besten Pisten auch nach Verbier |
| Mittwoch: heftiger Schneefall; wir bleiben zu Hause, was der guten
Stimmung keinen Abbruch tut |
| Donnerstag: Vormittag noch schlecht; Georgy & Karl machen Ausflug nach
Sion
ab Mittag blauer Himmel; Kurt, Gerd, Berni & Karl fahren Ski in
Haute-Nendaz |
| Freitag: Vormittag Skifahren, anfangs bei
blauemHimmel, aber dann wird's immer schlechter;
wir beschließen daher, gegen Mittag abzubrechen.
Nach einem zünftigen Mittagessen machen wir uns auf den Weg nach Hause. |
2005 Saalbach 12. - 19. März
Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Wolfi
Hailer, Peter Laniecki, Gerd Krämer, Karl Horst, Josef Steibl
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Ferienhaus “Landleben” beim Barbarahof: www.barbarahof.at
groß über 2 Stockwerke; Wohnzimmer, Esszimmer, 3 DZ, 2 EZ
angeschlossen an den Barbarahof “Saunawelt”, die jeden Nachmittag nach
dem Skifahren intensiv genutzt wird |
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Wetter wieder super: durchgehend strahlende Sonne; der
höchste Lichtschutzfaktor kann den Sonnenbrand gerade noch aufhalten |
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Ski: grosses Saalbach-Skigebiet mit Pisten aller
Schwierigkeitsgrade
Zell am See / Schmittenhöhe sonnig mit leichten und schweren Pisten
Kitzsteinhorn: am Gletscher endlich nicht schwitzen bei bestem
Pulverschnee |
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Schnee: für die Jahreszeit sehr viel Schnee, was sogar
den “Skeptiker Georgy” überzeugt |
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Essen, Trinken und Stimmung wie immer
ausgezeichnet |
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Meistens fahren “Team A” und “Team B” getrennt |
2004 Sella Italien 6. - 13. Februar
Kurt Berger, Georgy Dormann,
Bernhard Fröhlich, Wolfi Hailer, Peter Laniecki, Gerd Krämer, Karl Horst,
Josef Steibl
| Wohnung "La Stua": 4 DZ jeweils mit eigenem
Bad/WC, Blick direkt auf den Langkofel
bei Ankunft ist der Kachelofen bereits eingeheizt |
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Wetter: kalt, z.T. windig aber durchgehend strahlende Sonne |
| Ski: Sella Ronda linkrum, rechtsrum, mit Abstechern
zur Marmolada, Corvara, ... |
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Schnee: sehr gut, teilweise Kunstschnee |
| Highlight am Freitag: Auffahrt zum Pordoi (in den
Tagen vorher wg. Wind geschlossen) und dann ins Mittagstal !!! |
2003 Alpe d'Huez Frankreich 8. - 15. März
Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Wolfgang
Auchtor, Peter Laniecki, Gerd Krämer, Karl Horst, Josef Steibl
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Wohnung "Edelweiss": im 3. Stockwerk, groß,
vielseitig eingerichtet, Haus noch im Bau |
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Wetter wieder super: durchgehend strahlende Sonne |
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Ski: anspruchsvolle Pisten; "Le Tunnel" |
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Schnee wechselnd, von hart über Firn bis Sulz |
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Peter kann nur am ersten Tag mitfahren; dann
Spaziergänger
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2002 Le Laisinant Val d'Isere Frankreich 16. - 23.
März
Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Wolfgang
Auchtor, Wolfi Hailer, Gerd Krämer, Karl Horst, Josef Steibl
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Les chalets de Laisinant: groß, 4 Bäder, schöne
Lage, Abfahrt direkt vor's Haus |
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Kurt mit nagelneuen P50 und
"Wohnzimmer"-Schuhen |
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Auch Berni hat sich neue Carver zugelegt; fährt wie
eine Eins |
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Josef: als "Hausmann": Spitze; als
Skileherer: zu viel Vorlage (Nase aufgeschürft) |
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(obwohl Österreicher in's Team aufgenommen) |
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Wetter: So+Mo: Sonne, Di: Schneefall+Regen (kein
Skifahren), Mi: gut, Do: So, Fr: Wetter durchwachsen, aber "leiwander"
Schnee |
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Abfahrt zum Chalet durch's "Nachmittagstal" |
2001 Haute Nendaz (Verbier) Schweiz 28. Jan. - 2.
Feb.
Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Wolfgang
Auchtor, Wolfi Hailer, Willi Hailer, Gerd Krämer, Karl Horst
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Chalet "Digitalis": 135 m², neu gebaut, sehr
schön eingerichtet --> Luxus |
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Georgy übersteht die Woche ohne Beinbruch (nicht wie
1987) |
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Berni mit alter Ausrüstung braucht unbedingt auch
Carver |
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Wetter wieder super (5 ½ Tage strahlende Sonne; kalt) |
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Schnee gut bis sehr gut (am Donnerstag Abfahrt nach
Verbier mit 20 cm Pulverauflage !!!)
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2000 La Tanja Frankreich 18.-25. März
Kurt Berger, Georgy Dormann, Wolfgang Auchtor, Wolfi
Hailer, Willi Hailer, Gerd Krämer, Karl Horst
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Chalet Genepy 2 |
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"Wok-ManKurt |
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Willi der "Beta-Tester" |
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Wolfgang: der Henker |
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Wolfi: das Wiesel |
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Hackl-Schorsch |
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Kompressions-Karl |
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Gerd aus der Gruft |
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gigantisches Skigebiet |
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guter Schnee |
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Tolles Wetter (4 Tage strahlende Sonne, 1 Tag trüb) |
1999 La Plagne Frankreich 19.-26. März
Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Wolfgang
Auchtor, Wolfi Hailer, Willi Hailer, Gerd Krämer, Karl Horst
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Wohnung in Champagny: "Sperrmüll-Luxus" |
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Kurt mit Schwächeanfall (Sauerstoffmangel) |
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Sehr guter Schnee |
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Tolles Wetter (1 Tag Schneefall)
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1998 St. Ulrich Südtirol 6. - 13.2.1998
Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Wolfi
Hailer, Karl Horst
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Wohnung in St. Ulrich: 15 min. zum Skibus |
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Skifahren um die Sella Ronda |
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Kunstschnee |
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Mittagstal: Kurt & Karl |
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Tolles Wetter
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1997 Laax / Flims Schweiz
Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Wolfi
Hailer, Willi Hailer, Gert Wandelt, Karl Horst
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Wohnung in Illands (ziemlich eng für 7 Mann) |
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Ziegen rund ums Haus |
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Wenig Schnee |
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Gert vorzeitig abgereist (Schleimbeutel-Entzündung im
Ellbogen)
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1996 Davos Schweiz
Kurt Berger, Georgy Dormann Wolfi Hailer, Karl Horst
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Wohnung in Schmitten (große Wohnung mit
Sperrmüllmöbeln) |
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Wenig Schnee |
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Zoll für Bier |
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Erster Tag in Savonin (Kunstschneeband)
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1995 Tignes Frankreich
Kurt Berger, Bernhard Fröhlich, Karl Horst
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Wohnung in Lac du Tignes |
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Guter Schnee |
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Bernhard zwei Tage ausgefallen (Rücken) |
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Gutes Wetter (ein Tag Schneefall) |
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Auto abgeschleppt, 200,- DM Strafe; Kurt ist stinksauer
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1994 ausgefallen
1993 Val Thorens Frankreich
Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Wolfi
Hailer, Willi Hailer
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Wenig Schnee |
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Grandioses Wetter |
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5 Mann in Kurt's Bus |
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nachts Eis-Autorennen
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1992 Ischgl Österreich
Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Karl Horst
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Wohnung in Kappl |
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Wenig Schnee
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1991 St. Anton Österreich
Kurt Berger, Georgy Dormann, Karl Horst
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Wohnung in St. Jakob |
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Wenig Schnee |
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Skifahren in St. Anton und Lech / Zürs
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1990 ausgefallen
1989 Crans Montana
Kurt Berger, Georgy Dormann
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Kurt Knöchelbruch |
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Ganz wenig Schnee
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1988 ausgefallen
1987 Verbiers Schweiz
Kurt Berger, Georgy Dormann, Wolfi Hailer, Willi Hailer,
Olaf
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Georgy bricht sich bei der ersten Fahrt den Knöchel |
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Schönes Wetter |
1986 Flims Schweiz
Kurt Berger, Georgy Dormann, Wolfi Hailer
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