Die Chronik               -                  seit 1986

 
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2009 Davos „Im Sanatorium“ 7. - 14. März
 

Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Peter Laniecki, Gerd Krämer, Josef Steibl, Karl Horst
  

Anreise mit vier Autos:

Kurt & Gerd, Josef & Karl, Peter alleine

Georgy, Bernhard: Start mit Weisswustfrühstück in Reichersbeuern  

 

Wohnung im ehemaligen Sanatorium:
- riesengroß; 5 Einzel- und 3 Doppelzimmer
- nicht besonders komfortabel; aber wenigstens sauber
- alle vier Autos finden Platz in der Tiefgarage, mit Aufzug direkt in die Wohnung im 2. Stock.

 

Peter will sich mehr erholen; lässt das Schifahren daher erst mal ausfallen.

 

Sonntag:  Strahlende Sonne den ganzen Tag
Wir fahren mit dem Bus zum zum Rinerhorn, wo wir stressfrei unsere Schipässe kaufen und dann einen tollen Schitag mit besten Schneeverhältnissen erleben.
Josef führt uns einmal auf Abwege (fast auf die Bahngleise), aber ansonsten alles „supi“.
Krönung ist der Burgunderbraten zum Abendessen

 

Montag:   Das Wetter ist besser als die Vorhersage, bleibt aber den ganzen Tag wechselhaft.
Wir fahren über’s Weissfluhjoch bis nach Küblis und von dort mit der Bahn (lt. Peter angeblich als Schwarzfahrer) zurück nach Klosters. Trotz Wind und Wolken gibt’s immer wieder tolle Neuschneepisten. Insgesamt ein unerwartet schöner Schitag.

 

Dienstag: Die ganze Nacht hat’s geschneit, doch während wir frühstücken kommt die Sonne raus.
Wir fahren auf’s Jakobshorn und erleben dort bis Mittag:
- blauen Himmel und strahlende Sonne
- Pulverschnee
- „Schweben“ im Tiefschnee
Kurt holt sich bei einem Salto im Tiefschnee eine blutige Nase uns einen schmerzenden Daumen. Gottseidank haben Sicherheitsbindung und Helm schlimmeres verhütet.
Am frühen Nachmittag geht’s nach Hause. Auf dem Plan steht „Gemüseschneiden“ für den traditionellen Wok.

 

Mittwoch: Schon wieder starker Schneefall „nächtens“.
Da zwischdurch aber die Sonne rauskommt, machen wir uns gegen 11 Uhr auf den Weg zum Rinerhorn.
Dort angekommen hat das Wetter aber wieder umgeschlagen, sodass wir nach zwei Abfahrten im dichten Schneetreiben den Rückweg antreten.
Für den Rest des Tages ist „Abhängen“ angesagt.

 

Donnerstag: Zeitweise Schneetreiben; wir fahren über Klosters zum Madrisa-Skigebiet.
Bei schlechter Sicht gibt's einige "Abzweiger" in den Tiefschnee neben der Piste (auch Berni !)
Wieder ausgezeichneter Schnee; insbesondere nachdem die Talabfahrt geöffnet wird.
Zurück über die "schwarze 16" nach Wolfgang

 

 

Freitag:   Wieder schlechte Sicht; übers Weissfluhjoch und die "schwarze 13" nach Wolfgang.
Von dort per Bus zum gemütlichen Pischa-Gebiet.
Goergy, Kurt und Gerd fahren nach dem Mittagessen nach Hause. Karl und Josef gehen zuerst in den mittlerweile schweren Tiefschnee (es ist warm geworden). Zum Abschluss kommt doch noch die Sonne raus und beschert uns einen krönenden Abschluss.

 

Fazit:     Wetter gemischt; Wohnung riesig aber renovierungsbedürftig; Schnee absolut "leiwand".

 

Nachtrag: Nach Beschwerde bei Interhome erreicht Kurt einen 10%-igen Nachlass auf den Mietpreis unserer Wohnung.
--> Startkapital für Zermatt 2010 !

 

2008 Fiss (Serfaus – Fiss - Ladis) Österreich 8. - 15. März

Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Peter Laniecki, Gerd Krämer, Josef Steibl, Karl Horst

 

Anreise wie im letzten Jahr:
Kurt, Gerd, Peter: mit Stau am Fernpass
Georgy, Bernhard, Josef, Karl: Weisswustfrühstück in Reichersbeuern; anschließend gemütlich & staufrei nach Fiss

Große komfortable Wohnung im „Haus Michael a“ - www.hausmichaela.at - knapp 10 min zu Fuß zu den Talstationen
Ski & Skischuhe werden direkt an der Talstation bei „Sport Krissmer“ aufbewahrt; jeden Morgen warm und trocken abzuholen.

Peter muß wegen „Golfarm“ auf’s Skifahren verzichten; 
Berni fährt am liebsten „stressfrei“ alleine.

Sonntag:    Sonne und teils sehr guter Schnee; wir erkunden fast das gesamte Skigebiet inclusive der „Suizid-Abfahrt“ 
(so benannt nach Bernie ’s „Ab“-sturz) vom Pezid

Montag:    Sonne und relativ warm; Karl fährt Mittags nach Hause wg. „Telefonkonferenz“; alle anderen kommen auch schon am frühen Nachmittag zurück, weil’s schon sehr „woach word’n is“

Dienstag:   wieder ein überraschend schöner Tag mit tollem Schnee auf der Nordseite

Mittwoch: im Tal Regen, oben starker Schneefall; nach einem ausgezeichneten Josef’schen Kaiserschmarrn zum Mittagessen lockt uns eine kurze Wetterbesserung auf den Berg; dort aber „Blindfahrt“ im heftigen Schnnetreiben und so geht’s direkt zurück nach Hause

Donnerstag:  Sonne und Neuschnee bescheren uns ideale Verhälnisse; wir müssen allerdings eine halbe Stunde an der Talstation warten bis alle Lawinen abgesprengt sind; dann ein „Traumtag“ – besonders im Masner-Gebiet

Freitag:    wieder starker Schneefall, der langsam in Regen übergeht; wir bleiben erst mal zu Hause … und kommen dann nicht mehr rechtzeitig aus den Puschen

Fazit:       Auch in diesem Jahr ein toller Skiurlaub; Essen wird immer noch besser, so dass wir Kurt seine erste „Haube“ verleihen (die er sich beim Sturz am Donnerstag ja bereits aufgesetzt hatte)
Ob wir in Zukunft überhaupt noch Skier mitnehmen sollten?

 

 

2007 Kappl (Ischgl) Österreich 3. - 10. März

Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Peter Laniecki, Gerd Krämer, Josef Steibl, Karl Horst
  

Anreise unterschiedlich:
Kurt, Gerd, Peter mit viel Stau
Georgy, Bernhard, Josef + Karl: Weißwurstfrühstück in Reichersbeuern; anschließend staufrei nach Kappl
Wohnung verteilt im Haus:
Küche + Wohnraum und 1 Zimmer im EG; die weiteren Zimmer im 2. Stock
(dazwischen im 1. Stock die Hausbesitzer - Fr. Watzdorf ist recht gesprächig)
Sonntag Skifahren in Kappl:
da uns der Skibus wegen Überfüllung nicht mitnimmt, gehen wir zu Fuß
Dann aber toller Schnee und gute Pisten. Insbesondere di lange "Lattenabfahrt" macht richtig Spaß
Montag + Dienstag Ischgl:
Einfach traumhaft ! Zur ersten Bergfahrt zwar 10 Minuten Wartezeit, aber dann erwarten uns strahlend blauer Himmel, gigantische Ausblicke und natürlich Pisten, Pisten, Pisten.
Mittwoch: Regen am Vormittag und daher erst mal Ausruhen und Faulenzen
Mittags geht's dann nach See mit schönen Pisten, doch zwischendurch fast ohne Sicht durch Nebel und Wolken.
Daher machen wir uns auch bald wieder auf den Heimweg.
Donnerstag: Wieder Wolken und Regen, doch Josef kann's zu Hause nicht aushalten, macht sich als "Scout" auf ins Kappler Skigebiet. Er ruft dann auch prompt "vom Berg" an um uns mitzuteilen, daß es "oben" eigentlich ganz schön sei.
Also macht sich die ganze Gruppe auf den Weg, bis wir oben ankommen hat's allerdings schon wieder zugezogen.
Und bei Josef will der Gleichgewichtssinn beim Fahren im Nebel nicht mitspielen und rächt sich mit heftiger "Seekrankheit".
Freitag zum Abschluß wieder Ischgl mit Wetter, Schnee und Spaß wie schon an den ersten Tagen. Riesig !!!
Fazit: wieder eine tolle Woche; das Wetter hilft uns, unsere Kräfte richtig einzuteilen; die Küche und der Bier-/Weinkeller sorgen wie immer für allgemeines Wohlbefinden

 

2006 Haute Nendaz - Verbier 4. - 11. März

Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Peter Laniecki, Gerd Krämer, Karl Horst 
(Josef muß kurzfristig absagen da für BMW nach Steyr abkommandiert)

 

Anreise schwierig, da starker Schneefall bis Bern, aber gerade noch rechtzeitig der "Schneekatastrophe" in Süddeutschland und der Nordschweiz entgangen (zu Hause in LL, TÖL und M mehr als ½ m Neuschnee) 
Das letzte Stück zum Chalet nur mit Ketten zu bezwingen (Georgy versucht's ohne, scheitert aber kläglich)
Chalet "Digitalis": 135 m², immer noch genauso schön wie 2001 
Sonntag: Schneefall, daher nur Spaziergang nach Nendaz-Station zum Skipasskauf 
Montag: Sonne, viel Schnee, bestens unterwegs nach Thions und Veysonaz
Dienstag: Peter bleibt mit Schulterproblemen zu Hause 
die restlichen Fünf erleben einen traumhaften Skitag mit strahlend blauem Himmel, 
Tiefschneeabfahrt und besten Pisten auch nach Verbier
Mittwoch: heftiger Schneefall; wir bleiben zu Hause, was der guten Stimmung keinen Abbruch tut
Donnerstag: Vormittag noch schlecht; Georgy & Karl machen Ausflug nach Sion 
ab Mittag blauer Himmel; Kurt, Gerd, Berni & Karl fahren Ski in Haute-Nendaz

Freitag: Vormittag Skifahren, anfangs bei blauemHimmel, aber dann wird's immer schlechter;
wir beschließen daher, gegen Mittag abzubrechen.
Nach einem zünftigen Mittagessen machen wir uns auf den Weg nach Hause.

 

 

2005 Saalbach 12. - 19. März

Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Wolfi Hailer, Peter Laniecki, Gerd Krämer, Karl Horst, Josef Steibl 
 

Ferienhaus “Landleben” beim Barbarahof: www.barbarahof.at 
groß über 2 Stockwerke; Wohnzimmer, Esszimmer, 3 DZ, 2 EZ
angeschlossen an den Barbarahof “Saunawelt”, die jeden Nachmittag nach dem Skifahren intensiv genutzt wird 

Wetter wieder super: durchgehend strahlende Sonne; der höchste Lichtschutzfaktor kann den Sonnenbrand gerade noch aufhalten 

Ski: grosses Saalbach-Skigebiet mit Pisten aller Schwierigkeitsgrade 
Zell am See / Schmittenhöhe sonnig mit leichten und schweren Pisten 
Kitzsteinhorn: am Gletscher endlich nicht schwitzen bei bestem Pulverschnee 

Schnee: für die Jahreszeit sehr viel Schnee, was sogar den “Skeptiker Georgy” überzeugt 

Essen, Trinken und Stimmung wie immer ausgezeichnet 

Meistens fahren “Team A” und “Team B” getrennt

 

 

2004 Sella Italien 6. - 13. Februar

Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Wolfi Hailer, Peter Laniecki, Gerd Krämer, Karl Horst, Josef Steibl

 

Wohnung "La Stua": 4 DZ jeweils mit eigenem Bad/WC, Blick direkt auf den Langkofel
bei Ankunft ist der Kachelofen bereits eingeheizt

Wetter: kalt, z.T. windig aber durchgehend strahlende Sonne

Ski: Sella Ronda linkrum, rechtsrum, mit Abstechern zur Marmolada, Corvara, ...

Schnee: sehr gut, teilweise Kunstschnee

Highlight am Freitag: Auffahrt zum Pordoi (in den Tagen vorher wg. Wind geschlossen) und dann ins Mittagstal !!!

 

 

2003 Alpe d'Huez Frankreich 8. - 15. März

Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Wolfgang Auchtor, Peter Laniecki, Gerd Krämer, Karl Horst, Josef Steibl

   

Wohnung "Edelweiss": im 3. Stockwerk, groß, vielseitig eingerichtet, Haus noch im Bau

Wetter wieder super: durchgehend strahlende Sonne

Ski: anspruchsvolle Pisten; "Le Tunnel"

Schnee wechselnd, von hart über Firn bis Sulz

Peter kann nur am ersten Tag mitfahren; dann Spaziergänger

 

2002 Le Laisinant Val d'Isere Frankreich 16. - 23. März

Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Wolfgang Auchtor, Wolfi Hailer, Gerd Krämer, Karl Horst, Josef Steibl

 

Les chalets de Laisinant: groß, 4 Bäder, schöne Lage, Abfahrt direkt vor's Haus

Kurt mit nagelneuen P50 und "Wohnzimmer"-Schuhen

Auch Berni hat sich neue Carver zugelegt; fährt wie eine Eins

Josef: als "Hausmann": Spitze; als Skileherer: zu viel Vorlage (Nase aufgeschürft)

(obwohl Österreicher in's Team aufgenommen)

Wetter: So+Mo: Sonne, Di: Schneefall+Regen (kein Skifahren), Mi: gut, Do: So, Fr: Wetter durchwachsen, aber "leiwander" Schnee

Abfahrt zum Chalet durch's "Nachmittagstal"

 

 

2001 Haute Nendaz (Verbier) Schweiz 28. Jan. - 2. Feb.

Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Wolfgang Auchtor, Wolfi Hailer, Willi Hailer, Gerd Krämer, Karl Horst

 

Chalet "Digitalis": 135 m², neu gebaut, sehr schön eingerichtet --> Luxus

Georgy übersteht die Woche ohne Beinbruch (nicht wie 1987)

Berni mit alter Ausrüstung braucht unbedingt auch Carver

Wetter wieder super (5 ½ Tage strahlende Sonne; kalt)

Schnee gut bis sehr gut (am Donnerstag Abfahrt nach Verbier mit 20 cm Pulverauflage !!!)

 

2000 La Tanja Frankreich 18.-25. März

Kurt Berger, Georgy Dormann, Wolfgang Auchtor, Wolfi Hailer, Willi Hailer, Gerd Krämer, Karl Horst

 

Chalet Genepy 2

"Wok-ManKurt

Willi der "Beta-Tester"

Wolfgang: der Henker

Wolfi: das Wiesel

Hackl-Schorsch

Kompressions-Karl

Gerd aus der Gruft

gigantisches Skigebiet

guter Schnee

Tolles Wetter (4 Tage strahlende Sonne, 1 Tag trüb)

 

 

1999 La Plagne Frankreich 19.-26. März

Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Wolfgang Auchtor, Wolfi Hailer, Willi Hailer, Gerd Krämer, Karl Horst

 

Wohnung in Champagny: "Sperrmüll-Luxus"

Kurt mit Schwächeanfall (Sauerstoffmangel)

Sehr guter Schnee

Tolles Wetter (1 Tag Schneefall)

 

1998 St. Ulrich Südtirol 6. - 13.2.1998

Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Wolfi Hailer, Karl Horst

 

Wohnung in St. Ulrich: 15 min. zum Skibus

Skifahren um die Sella Ronda

Kunstschnee

Mittagstal: Kurt & Karl

Tolles Wetter

 

1997 Laax / Flims Schweiz

Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Wolfi Hailer, Willi Hailer, Gert Wandelt, Karl Horst

 

Wohnung in Illands (ziemlich eng für 7 Mann)

Ziegen rund ums Haus

Wenig Schnee

Gert vorzeitig abgereist (Schleimbeutel-Entzündung im Ellbogen)
 

 

1996 Davos Schweiz

Kurt Berger, Georgy Dormann Wolfi Hailer, Karl Horst

 

Wohnung in Schmitten (große Wohnung mit Sperrmüllmöbeln)

Wenig Schnee

Zoll für Bier

Erster Tag in Savonin (Kunstschneeband)

 

1995 Tignes Frankreich

Kurt Berger, Bernhard Fröhlich, Karl Horst

 

Wohnung in Lac du Tignes

Guter Schnee

Bernhard zwei Tage ausgefallen (Rücken)

Gutes Wetter (ein Tag Schneefall)

Auto abgeschleppt, 200,- DM Strafe; Kurt ist stinksauer
 

 

1994 ausgefallen

 

 

1993 Val Thorens Frankreich

Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Wolfi Hailer, Willi Hailer

 

Wenig Schnee

Grandioses Wetter

5 Mann in Kurt's Bus

nachts Eis-Autorennen
 

 

1992 Ischgl Österreich

Kurt Berger, Georgy Dormann, Bernhard Fröhlich, Karl Horst

 

Wohnung in Kappl

Wenig Schnee

 

1991 St. Anton Österreich

Kurt Berger, Georgy Dormann, Karl Horst

 

Wohnung in St. Jakob

Wenig Schnee

Skifahren in St. Anton und Lech / Zürs
 

 

1990 ausgefallen

 

1989 Crans Montana

Kurt Berger, Georgy Dormann

 

Kurt Knöchelbruch

Ganz wenig Schnee

 

1988 ausgefallen
 

 

1987 Verbiers Schweiz

Kurt Berger, Georgy Dormann, Wolfi Hailer, Willi Hailer, Olaf

 

Georgy bricht sich bei der ersten Fahrt den Knöchel

Schönes Wetter

 

 

1986 Flims Schweiz

Kurt Berger, Georgy Dormann, Wolfi Hailer

   

Viele Grüße                          Euer Karl                                       karl@horsts.de